
ZU BEACHTEN WÄHREND
HOMÖOPATHISCHER BEHANDLUNG
Zu Beginn einer homöopathischen Therapie, also nach Einnahme der verordneten Arznei, treten häufig vorübergehende Erstreaktionen auf, welche zwar für den Patienten unangenehm sein können, dem Behandler jedoch die Richtigkeit der gewählten Arznei anzeigen.
Mögliche Reaktionen sind: kurzfristige Verstärkung der Hauptbeschwerden, Müdigkeit, vermehrtes Schlafbedürfnis, Kopfschmerz, Krankheitsgefühl, Erkältungssymptome, Hauterscheinungen, Stimmungsschwankungen u.a.
Diese Reaktionen sind erste Anzeichen eines individuellen Regulationsprozesses, welcher im erkrankten Organismus durch das Arzneimittel angestoßen wird und in der Folge die Heilung vorantreibt.
Mit welchen Reaktionen die/der Einzelne besonders rechnen sollte - darauf gehe ich im Gespräch kurz ein. Völlig unangebracht ist es jedoch, sich vor einer möglichen Erstverschlimmerung zu fürchten! Diese ist immer so angelegt, dass sie nicht zu einer Überforderung führt. Ich halte es aber für wichtig, dass man über diese Eventualität von vornherein Bescheid weiß.
Was kann man als Patient aktiv tun?
Eine halbwegs gesunde Lebensführung setze ich voraus. Sie werden von mir aber kaum jemals Tipps für irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel bekommen, da ich davon nicht viel halte. Durch gesunde und ausgewogene Ernährung bekommt Ihr Köper alles was er braucht. Welche Ernährung "gesund" ist, darüber wird viel diskutiert.
Wenn man mich schon nach Tipps fragt, dann empfehle ich folgende einfache Maßnahmen, um den Heilungsprozess zu unterstützen:
+ Ausreichend Schlaf
+ Bewegung an der frischen Luft
+ Fleischverzehr reduzieren
+ Tabakkonsum einschränken
+ Verzicht auf Partydrogen
Wie wird die Behandlung durchgeführt?
Wie lange dauert eine Behandlung?