Ähnlich der Coronavirus-Erkrankung mit nachfolgendem Long-COVID können auch Covid-Impfungen chronische Beschwerden nach sich ziehen. Vor allem jüngere Menschen unter 50 Jahren sind von diesen Folgewirkungen betroffen. Bei Untersuchungen an Lymphknoten-Gewebe konnten Virusbestandteile (m-RNA) selbst Monate nach Erkrankung bzw. nach Impfung nachgewiesen werden (publiziert in der Fachzeitschrift „Cell“). Bei den Betroffenen scheint das Immunsystem nicht in der Lage zu sein, das Virus komplett zu eliminieren. Die Folge ist ein auf Dauer aktiviertes Immunsystem mit entsprechend anhaltenden Symptomen.
Die Liste der möglichen Beschwerden bei beiden chronischen Leidensformen ist lang:
Körperliche Schwäche, Tagesmüdigkeit, Kurzatmigkeit, Gliederschmerzen, teilweise wandernd, neuralgiforme Schmerzen, oft schwer in Worte zu fassende Selbstwahrnehmung („wie benebelt“, „neben sich stehend“ etc.), Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Sehstörungen, Zittern, Gesichtslähmung, Myokarditis, dauerhafte Veränderungen von Laborparametern u.a. Die Verzweiflung der Betroffenen ist oft groß.
Das soll zu denken geben:
De facto sind alle mit SARS-CoV2-Vakzinen geimpfte Menschen Teilnehmer einer klinischen Phase III-Studie, die allerdings diesen Namen nicht verdient. Ein Studienprotokoll schreibt eigentlich vor, dass jeder Verdacht auf eine Nebenwirkung akribisch dokumentiert wird. Das Gegenteil ist passiert. Nur sehr wenige Ärztinnen und Ärzte waren überhaupt bereit, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen zu melden. Offizielle Daten hierzu können somit als viel zu niedrig angesehen werden.
Menschen zu einer Impfung zu nötigen ist verwerflich. Über die Wirksamkeit der Covid-Impfungen möchte ich erst gar nicht sprechen. Insbesondere aber waren und sind Covid-Impfungen bei jungen Menschen wegen des äußerst geringen Sterberisikos nicht zu rechtfertigen. Laut Auskunft des Gesundheitsministers an den Verfassungsgerichtshof im Jänner 2022 waren die an Covid Verstorbenen im Mittel etwa 85 Jahre alt, also deutlich über der allgemeinen Lebenserwartung.