Behandlung

Eine Diagnose ist eine praktische Schublade, in die man einen Patienten steckt, weil sich in der üblichen Behandlung aus ihr unmittelbar eine Therapie ableiten lässt. Verstehen Sie mich richtig: Diagnosen sind eine wichtige Arbeitsgrundlage; allerdings finden in ihnen individuelle Umstände keine Beachtung.

Ich behandle nicht Ihre Diagnosen, sondern Sie als Individuum.

Als homöopathisch tätiger Arzt begnüge ich mich nicht mit einer Diagnose. Ich muss Sie rundum kennenlernen. Erst dadurch bin ich in der Lage, Ihnen eine wirksame homöopathische Therapie angedeihen zu lassen.

Die Homöopathie ist universell, was ihre Anwendbarkeit betrifft.

In der englischen Sprache werden die Begriffe „Medicine“ und „Surgery“ (=Chirurgie) getrennt voneinander verwendet. Medizin im ursprünglichen Sinne meint im Wesentlichen die medikamentöse Therapie. Homöopathie ist eine umfassend wirksame Arzneitherapie. Homöopathie ist Medizin. Auch bei schweren Erkrankungen.

Wo mit üblichen Medikamenten behandelt wird, können Homöopathika eine wirksame Unterstützung sein – oder auch eine echte Alternative.

Viele chronische, aber durchaus auch akute Erkrankungen können mit gut gewählten homöopathischen Arzneien effizient gebessert oder geheilt werden.

Es geht um die vielen dauerhaften Leiden und Anfälligkeiten, mit denen ein Großteil der Menschheit sich herumschlägt. Die Wirksamkeit der Homöopathie kann sehr tiefgehend sein, sowohl bei leichten als auch bei schweren Krankheiten. So hat etwa der Intensivmediziner Prof. Michael Frass am AKH Wien gute Ergebnisse mit zusätzlicher homöopathischer Behandlung erzielt und darüber publiziert. Ich persönlich habe in der Behandlung von Menschen mit einer Krebserkrankung einige sehr ermutigende Erfahrungen gemacht.

Nachfolgend exemplarisch einige häufige Anwendungsfelder:

Hier geht’s zu: Vorgehensweise bei der Behandlung

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